In diesem White Paper werden einige der gängigsten Methoden zur Partikelgrössenanalyse vorgestellt. Zudem wird erläutert, wie diese für die effektive Entwicklung von Produkten mit hochwertigen Partikeln eingesetzt werden können. Insbesondere kombinieren Wissenschaftler nun Offline-Geräte für die Partikelgrössenanalyse mit Instrumenten zur In-Prozess-Partikelcharakterisierung kombinieren, um Prozesse zu optimieren und zu verbessern Die vorgestellten Beispiele zeigen, wie dieser kombinierte Ansatz Wissenschaftlern Folgendes ermöglicht:
- Ein detailliertes Prozessverständnis, indem Änderungen der Partikelgrösse und -anzahl bei variierenden Prozessparametern direkt messbar werden
- Bestimmung der erforderlichen Betriebsbedingungen, um gebrauchstaugliche Partikel konsistent herzustellen
- Überwachung und Korrektur von Prozessabweichungen während der kontinuierlichen oder Chargenproduktion
- Vermeiden von Zeitverzögerungen und Fehlern im Zusammenhang mit der Probennahme, Vorbereitung und der Offline-Analyse
Zu den gängigen Anwendungen gehören Kristallisation, Emulgierung, Suspensionen, Flockung, Dispersion, Homogenisierung, Nassvermahlen, Polymerisation, Mikroverkapselung, Öl-Wasser-Trennung, Desintegration und Auflösung.